An der Generalversammlung im März 2012 wurde klar, dass der Verein VideoGang mittlerweile ein breites und mannigfaltiges Angebot in den Bereichen TV & Video, Social Media-Beratung, Podcasting und Event bietet. Um den vielseitigen Tätigkeiten gerecht zu werden, wurde der Name der Trägerschaft von „Verein VideoGang“ auf „Association ContentMakers“ umbenannt. Dieser Antrag wurde von der Generalversammlung einstimmig angenommen. Die Sendungen liefen weiterhin unter dem Namen VideoGang.
1. Juli
Im Frühjahr 2012 wurde die ganze Technologie auf 1080p ausgelegt und erstmals wurden auch alle produzierten VideoGang-Sendungen auf „YouTube“ hochgeladen. Als „3+“ auf HD umstieg, wurde die „GoldEdition“ (mit der Nummer 053) am 1. Juli erstmals in High Definition ausgestrahlt. 28. Oktober
Mit dem Start des neuen Senders „4+“, erhielt die VideoGang einen neuen Sendeplatz. Die Erstausstrahlungen der „GoldEdition“ wurden von „3+“ auf „4+“ verschoben. Am 28. Oktober 2012 wurde die erste „GoldEdition“ auf „4+“ ausgestrahlt. Die Wiederholungen laufen sowohl auf „4+“ wie auch weiterhin auf „3+“.
Die VideoGang begann damit, ihre Videos (unabhängig der eigentlichen Sendung) auch auf dem Online-Videoportal „YouTube“ heraufzuladen.
1. SeptemberNach vielen Gesprächen und Verhandlungen schaffte es die VideoGang wieder zurück auf „TELE TOP“ und startete damit ganz frisch mit dem Format „TopEdition“, welches aus meist zwei oder drei Teilen zusammengesetzt wurde: In der „TeenEdition“ wurden vor allem Themen für Jugendliche ab 13 Jahren behandelt. In der „VIP-Lounge“ wurden Talks mit Stars und Sternchen geführt und mit der „YouthEdition“ wurden vor allem Jugendliche ab 18 Jahren angesprochen.

Ende 2007 erhielt das Team einen Platz auf dem damals noch jungen Sender „3+“ und ging somit das zweite Mal national auf Sendung.
Das Format auf „3+“ wurde „GoldEdition“ genannt. Das Konzept des jungen Magazins, mit vielen verschiedenen informativen und manchmal präventiven Beiträgen, blieb gleich.
Per Ende Jahr kündigte „TELE TOP“ die Zusammenarbeit erneut. Mit der „GoldEdition“ wurde auch damit begonnen, die Sendungen auf dem schweizer Videoportal „Luegmol“ hochzuladen und zu archivieren.Mitte des Jahres bekam die Sendung kurzzeitig einen Platz auf dem lokalen Sender „h1TV“.
Der Verein VideoGang wurde gegründet.
AugustAb August entwickelte sich das Jahr für die jungen Fernsehmacher zu einem der härtesten überhaupt. Mit Ausnahme von „internettv.ch“ wurde VideoGang überall aus dem Programm gestrichen. Tag und Nacht machte sich das Team Gedanken, wie man VideoGang retten könnte. Nach einem langen Überlebenskampf wurden mit „TELE TOP“ und dem „Schaffhauser Fernsehen“ gleich zwei Plattformen für die Sendung gefunden.
Zu Beginn des Jahres wurden die Formate erstmals als Video-on-Demand online gestellt und archiviert. Der Verein erhielt ausserdem einen Förderungsbeitrag von der Zürcher Radiostiftung und einen Anerkennungspreis (Pfizer-Journalisten-Preis).
20. JuniNach einem Programmchefwechsel bei „Tele Züri“ Mitte 2004 kündigte der Sender, welcher in der Zwischenzeit nicht mehr R. Schawinski gehörte, den kostenfreien Sendeplatz der VideoGang. Zwar bot „Tele Züri“ der VideoGang einen alternativen Sendeplatz zu einer 5-stelligen Summe an, dieser musste jedoch abgelehnt werden, da die Mittel dafür fehlten. 1. September
Wenig später bekam die Sendung einen Platz auf „Züri Plus“. 30. September
Im September musste das junge Team weitere Rückschläge einstecken: „Tele M1“ & „Tele Tell“ kündigten ebenfalls. 24. Dezember
Bis Ende des Jahres wurden über zwei Millionen Zuschauer erreicht. Zeitgleich musste „Züri Plus“ auf Digital-TV wechseln, was zu einem Zuschauerverlust führte.


Ab Januar 1999 wechselte „ZapZone“ auf „Star TV“ und die VideoGang wurde nun wöchentlich ausgestrahlt. Neu wurde auch die junge und dynamische Verkupplungsshow „Flirt“ lanciert. Angelo Lucci hatte die Show extra für die damals aufstrebende Viola Tami zurechtgeschnitten.
Durch mehrere Mini-Games musste sich der Kandidat oder die Kandidatin anhand eines Punkte-Verteilsystems für einen von drei Single-KandidatInnen entscheiden. Dabei ging es um Risiko, da der/die Kandidierende die Singles bis zur definitiven Wahl nicht sehen konnte.Nach zwei erfolgreichen Jahren bekam das Jugendformat mit dem Start von „Tele 24“ den ersten nationalen Ausstrahlungsplatz. Die Sendung wurde von da an alle zwei Wochen neu gestaltet, viele neue Gesichter schlossen sich dem Team an, u.a. Milena Ragaz, Jonathan Schächter (Jontsch), Jan Gassmann, Erich Andreae und Andrea Jansen. Die VideoGang teilte sich den Sendeplatz damals alternierend mit einem anderen Jugendmagazin namens „ZapZone“.
Die erste Test-Sendung wurde produziert. Mit von der Partie waren u.a. Viola Tami, Thomas Jörg, Nico Luchsinger und Oliver Vögelin.

Das Sozialdepartement der Stadt Zürich und „Tele Züri“, damals unter der Leitung von Roger Schawinski, gaben grünes Licht. Nach langem Nachdenken entschied man sich für den Namen „VideoGang“. September
Am 3. September strahlte „Tele Züri“ die rund 25-minütige Erstausgabe der VideoGang aus. Die Sendung wurde damals noch jeden Monat aktualisiert.